An einem heißen Sommertag geht man gerne an den Badesee oder Strand, um sich mit seinen Freunden oder Familie in die Sonne zu legen oder auch im Wasser abzukühlen. Sicherlich wird auch der ein oder andere einen Fußball mitnehmen, um sich dort die Zeit zu vertreiben. Beim Fußballspielen am See sollte man aber ein paar Dinge beachten, damit Fußverletzungen vermieden werden und der maximale Spaß garantiert ist!
Welcher Ball ist der richtige?
Selbstverständlich kann man mit jedem Ball am See spielen. Ich möchte dir aber einen besonderen Ball vorstellen, der genau für den Strand entworfen wurde: die Adidas Praia-Serie. Zu jedem EM- und WM-Ball gibt es eine Strand-Version (z.B. Telstar Praia). Die Bälle haben spezielle Eigenschaften, die das Spielen ohne Schuhe zum Genuss machen. Bälle der Praia-Serie wiegen statt 420g nur etwa 350g. Damit sind sie leichter zu schießen, fliegen aber auch nicht so weit. Das ist vor allem sinnvoll, da man Beach-Soccer ja nicht auf 100m Feldgröße spielt. Einen weiteren Vorteil bietet das Gewicht noch: Der Ball ist weniger trägt und somit nicht so schwer zu schießen. Gerade wenn man barfuß spielt, ist das sehr angenehm.
Ein weiterer Vorteil der Praia-Serie ist die Oberfläche. Sie ist für guten Grip mit einer 3D-Struktur versehen; man kann sich im Gegensatz zur Top-Training-Serie aber nicht mit den Zehnägeln daran verletzen. Somit bietet der Ball eine hervorragende Grundlage für ein schönes Spiel am Strand.
Wie fest sollte der Ball aufgepumpt sein?
Beim richtigen Balldruck scheiden sich die Geister. Der eine mag den Ball hart, der andere weich. Am Strand kann es nie schaden, den Ball etwas weicher aufzupumpen. Schließlich soll es beim Schießen ja nicht weh tun. Die Praia-Serie hat einen empfohlenen Luftdruck von 0,4 bis 0,6 Bar, was identisch mit der Lightweight-Serie von Adidas ist. 0,6 Bar sind schon nicht wenig, sodass ich als Faustregel sagen würde, dass man den aufgepumpten Ball an einer Naht noch etwa 1 bis 2cm eindrücken kann.
Wie du siehst, ist die Praia-Serie für badelustige Leute eine Investition wert. Wer sich für den Strand keinen Extra-Ball kaufen möchte, kann aber die genannten Punkte auch bei jedem anderen Ball berücksichtigen. Er sollte relativ leicht sein und eine gleichmäßige Oberfläche haben. Damit bist du jetzt optimal vorbereitet für deinen nächsten See-/Strandbesuch!
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