Auf der Website geht es um Fußbälle von der G-Jugend bis ins Erwachsenenalter und immer schreibe ich aus meiner Sicht, welcher Ball der beste ist und wann man sich welchen zulegen sollte. Es hat mich schon immer die Sicht derjenigen interessiert, für die ich diese Artikel schreibe. Ich bin auf Instagram mit Tayler in Kontakt getreten und habe ihn gefragt, ob er nicht einmal seine Meinung dazu schreiben könne. Daraus ist dieser Artikel entstanden!
Die Wahl des richtigen Balls fällt oft schwer. Doch sind es im Jugendbereich nicht die teuersten Bälle, die die Kids überzeugen. Unter der Bildergalerie findest du daher ein paar Arten von Fußbällen und Taylers Meinung dazu. Über Meinungen freue ich mich natürlich sehr! Nutze dafür doch das Kommentarwidget unter dem Artikel. Viel Spaß!
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Lightweight-Bälle
Für ein effektives Fußballtraining sind Lightweight-Bälle bis zur D-Jugend enorm wichtig. Sie wiegen weniger als übliche Fußbälle (420g) und strapazieren die Beinmuskeln und Gelenke weniger. Außerdem sollte auch auf die richtige Größe geachtet werden. Mehr zu den Ballarten, Gewichten und Größen findest du hier. Wer zu Hause ebenfalls wie im Training trainieren möchte oder auch wettkampfnah mit seinen Freunden spielen will, sollte so einen Ball benutzen.
Ab der C-Jugend werden die üblichen Bälle (Größe 5, 420g) genutzt. Hier empfehle ich auch definitiv einen Trainingsball von bekannten Marken. Beispiele findest du unter den Saisonbällen auf meiner Seite.
Plastik-Bälle
Auch mit Plastikbällen kann man Spaß haben. Außerdem können sie auch gut zum Trainieren genutzt werden. Ein Plastikball fliegt langsamer und unkontrollierter als ein gewöhnlicher Fußball. Damit kann man die Reaktionsfähigkeit trainieren oder wie Tayler zum Beispiel Volley-Schüsse, da man mehr Zeit hat, sich auf den Schuss zu konzentrieren. Alternativ (wer er noch langsamer braucht) tut es auch ein Luftballon.
Fußbälle der Größe 1, 2 und 3 …
… kann man super nutzen, um ein gewisses Feingefühl für Platzierung und Ballführung zu üben. Warum? Je kleiner ein Ball ist, desto weniger Fehler verzeiht er einem, da der Fuß schneller in der Nähe der Außenseiten des Balles gelangt, wo der Ball stark gesteuert wird. Wer das Passspiel mit kleinen Bällen super drauf hat, spielt mit großen Bällen auch super Pässe. Allerdings braucht man dann mehr Kraft, da die Bälle schwerer sind.
Werbebälle (markenlos)
Das coole ist, dass solche Bälle oft sehr weich sind. Das erreicht man unter anderem auch mit dem Nike Pitch oder Adidas Glider. Falsch geschossene Schüsse machen weniger Schmerzen und durch die weiche Oberfläche steigt das Ballgefühl. Man kann super Tricks machen. Auf dem Spielfeld zeigt sich aber schnell, dass die Spielqualität solcher Bälle schwach ist. Würde ich für ernsthaftes Training nicht empfehlen.
Fazit
Mit der Aussage stimme ich Tayler definitiv zu. Zu Adidas und Nike können noch weitere Hersteller gezählt werden, die ebenfalls sehr gute Trainings- und Spielbälle herstellen (Puma, Erima, Jako, Derbystar). Aber so ein Ball ist nunmal nicht alles. Man kann mit anderen Bällen auch seinen Horizont erweitern und etwas dabei lernen. Für das reine Spaß-Spiel genügt daher auch ein billiger Ball. Wer aber auf Qualität setzt, kommt um einen Markenball nicht herum.
Das ist Tayler
Tayler ist Jahrgang 2007 und spielt aktuell in der U13. Er trainiert mit unter anderem beim Deutschen Fußball-Internat und hat aktuell eine Einladung zum Probetraining bei Spvgg Unterhaching. Sein Traum ist es Profifußballer zu werden. Hier gelangst du zu seinem Instagram-Account!
Einen großen Dank an Tayler für die Zusammenarbeit!
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